Ich träume von einer Gemeinde mitten in der Stadt. Es ist eine Gemeinde, die wirklich nach der Bibel lebt. Sie richtet sich in allem nach der Offenbarung Gottes, wie es in der Schrift steht. Ihre Pastoren legen die Bibel aufrichtig, offen, glaubwürdig und mit Vollmacht aus. Die Gemeindeglieder lieben das Wort Gottes. Sie nehmen es mit in ihren Alltag und richten sich in ihrem täglichen Leben danach aus. Sie sind frei von unbiblischen Überbetonungen. Ihr Leben gründet sich auf ein biblisches Gleichgewicht und ist daher harmonisch, gesund und schön.
Ich träume von einer Gemeinde mitten in der Stadt. Es ist eine anbetende Gemeinde. Ihre Mitglieder kommen zusammen, um Gott zu begegnen und ihn anzubeten. Sie wissen, dass Jesus ihr Mittelpunkt ist. Sie beugen sich demütig vor ihm. Sie gehen regelmäßig zum Tisch des Herrn, um miteinander die Erlösung durch sein Kreuz zu feiern. Sie bereichern den Gottesdienst, indem sie den Herrn, mit ihren musikalischen und anderen Gaben anbeten. Sie glauben an die Macht des Gebetes und rechnen fest damit, dass Gott seine Verheißungen an ihnen wahrmachen wird.
Sie verehren Gott nicht nur in den Gottesdiensten am Sonntag und in den Gebetsversammlungen, sie verherrlichen ihn auch zuhause, bei der Arbeit in der Woche und in den vielen täglichen Angelegenheiten.
Ich träume von einer Gemeinde, in der jeder gleich geachtet wird. Sie setzt sich zusammen aus vielen Rassen, Nationen und Altersgruppen. Die MItglieder haben einen unterschiedlichen sozialen Hintergrund. Ihre Gemeinschaft offenbart die Einheit und Vielfalt der Familie Gottes. Sie begegnen einander herzlich wie Geschwister. Sie laden sich ein. Unter ihnen gibt es keinen Ärger, Egoismus, Neid oder Stolz. Sie haben sich lieb. Sie sind geduldig und vergeben einer dem anderen. Sie versuchen den anderen mitzutragen. Sie bieten dem Einsamen ihre Freundschaft an, sie unterstützen den Schwachen. Sie helfen denen, die verachtet und von der Gesellschaft ausgestoßen sind. Mitglieder dieser Gemeinde leben Gottes Liebe so attraktiv und so unwiderstehlich aus, dass die Welt davon inspiriert wird.
Ich träume von einer Gemeinde mitten in der Stadt, die fähig ist zu dienen. Jeder, der zu dieser Gemeinde gehört, hat erkannt, dass Christus ihm dient, so will er jetzt auch anderen dienen. Diese Gemeinde ist nicht egoistisch in ihren Interessen. Sie übernimmt selbstlos den Dienst für andere. Jeder in der Gemeinde gehorcht dem Befehl Jesu, der gesagt hat: 'Ihr sollt mitten in der Welt leben, aber ihr seid nicht wie die Welt ist. Unterscheidet euch. Durchdringt die Welt mit eurer Liebe. Ihr seid das Salz und Licht in der Welt'. Die Gemeindeglieder erzählen ihren Freunden und Bekannten von der Guten Nachricht Jesu. Sie tun das engagiert und unverkrampft. Sie dienen gewissenhaft in ihrem Kreis. Sie helfen den Menschen, die in dieser Gegend wohnen: Arbeitern, Familien, Alleinstehenden, Einheimischen und Neuzugezogenen, alten Leuten und kleinen Kindern. Sie nehmen aufmerksam am öffentlichen Geschehen Anteil. Sie sehen wo Not ist. Sie sind flexibel in ihren Hilfsmaßnahmen. Sie stellen sich immer wieder auf die neuen Umstände ein. So können sie anderen besser dienen. Sie haben in ihrer Arbeit nicht nur die eigene Gemeinde vor Augen, sondern sie schauen auch auf die Probleme der Welt. Sie ermutigen die jungen Leute in ihrer Gemeinde, sich im Dienst für den Nächsten ganz einzusetzen, und sie senden Einzelne aus zum Dienst in der Welt.
Ich träume von einer Gemeinde mitten in der Stadt, die mit einer Erwartung lebt. Ihre Mitglieder leben nicht im materiellen Überfluss. Sie lassen sich nicht in Bequemlichkeit und Komfort nieder, denn sie wissen, dass sie auf dieser Erde keine bleibende Wohnung haben. Sie verstehen sich als Pilger, als Menschen, die unterwegs sind. Sie sind aktiv und treu in dem was sie tun, weil sie darauf warten, dass ihr Herr wiederkommt. In einer dunklen und verzweifelten Welt lassen sie das Licht der Hoffnung hell scheinen. Wenn dann Jesus wiederkommt, werden sie sich nicht mehr vor ihm fürchten. Sie werden ihm freudig entgegengehen, um ihn zu begrüßen.
Von dieser Gemeinde träume ich. Wollen wir nicht alle einmal den selben Traum träumen und Gott darum bitten, dass er Wirklichkeit wird?
Diesem Traum eines mir unbekannten Zeitgenossen können wir nur zustimmen. Und mehr oder weniger hat jeder von uns sein Traum- und Wunschbild von der Gemeinde: Wie sie sein sollte, was sie tun und bewirken sollte.
Doch mit dem Träumen allein ist es nicht getan. Dieser Traum von Gemeinde wird Wirklichkeit, wenn wir uns aufmachen, ihn zu leben: Wenn wir begreifen, wozu wir als Gemeinde da sind, und wenn aus dem theoretischen Begreifen praktische Konsequenzen gezogen werden.
Es geht ums Wachstum nach innen und nach außen - ein Blick in die erste christliche Gemeinde,
Apostelgeschichte 2, Verse 42 – 47 (Luther) macht das deutlich: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.Es kam aber Furcht über alle Seelen, und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nach dem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Die erste Gemeinde war davon geprägt, nach innen und nach außen zu wachsen, Jesus immer besser kennenzulernen und Menschen zu Jesus zu führen.
Gemeinde Jesu ist demnach immer auf Wachstum programmiert, wenn sie sich zurecht Gemeinde Jesu nennen will. Sie ist darum bemüht, nach innen und nach außen zu wachsen. Beides geschieht gleichzeitig und ist nicht austauschbar. Eine missionarische Gemeinde ist zugleich auch immer eine Gemeinde von Christen, die darum bemüht sind, Jesus immer besser kennenzulernen und ihn durch Wort und Tat am Sonntag und im Alltag als ihren Herrn zu verherrlichen.
Apostelgeschichte 2, 42 (Einheitsübersetzung): Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.
Die erste Gemeinde war darum bemüht, Jesus besser kennenzulernen, sein Wort zu verstehen, biblische Zusammenhänge zu begreifen, um dadurch im Glauben zu wachsen. Für sie war das Bibellesen nicht ein notwendiges Übel wie Zähneputzen, sondern täglich neu ein Bedürfnis.
Ohne dass es irgendeine Aufforderung oder Ermahnung an die Frischbekehrten gibt, beginnen sie sofort damit neue Verhaltensmuster einzuüben.
Das war keine Anfangseuphorie, sondern wurde eine beständige Lebenspraxis. Das Wort „blieben“ bedeutet so viel wie beharren bei, bleiben bei; sich emsig beschäftigen mit, dauernd bedacht sein auf, festhalten an. Die ersten Christen lebten ihren Glauben weder individuell, noch nach dem gängigen Lust- und Launeprinzip. Sie zogen sich weder bei Schwierigkeiten von der Gemeinschaft zurück, noch versuchten sie die Gemeinschaft für ihre Zwecke zu missbrauchen. Sie lebten miteinander und sie lebten von Jesus. Sie lebten verbindlich mit und durch das lebendige Wort Gottes. Das ist nun ganz und gar nicht zeitgemäß und schon gar nicht trendy. Aber es ist seit 2000 Jahren die einzige Möglichkeit, als Christ zu leben und vor allem zu überleben!
Für ein gesundes geistliches Leben als Christ sind diese vier genannten Disziplinen unverzichtbar. Der Geist Gottes ließ hier etwas lebendige Wirklichkeit werden, was mit vielen Ermahnungen nicht zu erreichen ist. Seelische Begeisterung verrauscht schnell, der Heilige Geist schafft Bleibendes.
Bei der Lehre der Apostel handelt es sich in erster Linie um die Berichte der Jünger von ihrem Herrn, von dem, was er sagte und tat. Die Apostel erzählten, was sie mit Jesus erlebt hatten, von seinen Gleichnissen und Wundern, von seinem Sterben und Auferstehen. Und die Hörer prägten es sich ein, lernten es auswendig. So lebten die Evangelien schon lange in ihren Herzen, bevor sie aufgeschrieben wurden. Wir haben es heute viel leichter. Wir können das Wort Gottes schwarz auf weiß nachlesen. Wir können die Bibel am PC nach Begriffen und Wörtern durchsuchen. Wir können die Bibel in verschiedenen Übersetzungen lesen, um so die Bedeutung klarer herauszubekommen. Doch eins haben wir mit den ersten Christen gemeinsam: das lebendige Wort Gottes als Maßstab und Richtschnur. Wir haben ein festes Fundament, eindeutige Werte, eine klare Ethik, eine Gebrauchsanweisung, wie wir als Menschen sinnvoll, glücklich und ewig leben können.
So wie ein Kind im Normalfall grundsätzlich in eine Familie hineingeboren wird, so kann auch kein Christ ohne seine Mitchristen geistlich überleben. Im verbindlichen Leben in der Gemeinde zeigt sich also, wes Geistes Kind ich bin. Ich brauche als Christ die Korrektur und die Ergänzung durch meine Mitchristen. Im Hauskreis kann ich wirkliche Lebenshilfe erfahren. Durch das nicht immer leichte Miteinander lerne ich Krisen zu überwinden, Schwierigkeiten auszuhalten, werde lebenserfahren und konfliktfähig.
Das neue Testament macht an vielen Stellen deutlich, dass das innere Wachstum eines Christenmenschen mit seiner Gotteserkenntnis, seinem Bibelverständnis und dem Wissen um grundlegende und fundamentale Glaubensaussagen Hand in Hand geht. So z.B. im
Epheserbrief, Kapitel 4, Verse 11 bis 16 (Luther): Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes.Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen.
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.
Gott hat einzelne Männer und Frauen für den Dienst des Wachstums der Gemeindeglieder begabt und berufen. Durch den Dienst dieser Propheten, Hirten und Lehrer sollen die Gemeindeglieder in ihrem Christsein gefestigt werden und geistlich wachsen. Paulus definiert Glaubenswachstum:
- als Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes
- als Auferbauung des Leibes Christi
Geistliches Wachstum hat laut Paulus also immer zwei Aspekte: Geben und Nehmen. Wer nur eines tut, verkümmert geistlich und wächst nicht.
Geistliches Wachstum bedeutet zuerst einmal Unterweisung durch Gottesdienst und Hauskreis, durch Predigt und Bibelgespräch, durch Schulung und Unterricht, durch alle möglichen ganzheitlichen Formen des Lernens und Erlebens. Neutestamentlich gesprochen geht es um Lehre!
Geistliches Wachstum ist also ohne das Hören auf das Wort Gottes, die Bibel nicht zu haben. Bei diesem Hören geht es aber nicht um ein 'Sitzen unter dem Wort', sondern es geht um ein aktives Zuhören, Lernen und Begreifen und zugleich auch immer um die praktische Umsetzung des Gehörten im Alltag des Lebens.
Daneben geschieht geistliches Wachstum durch den Dienst in der Gemeinde, durch meine verbindliche Mitarbeit in einem Arbeitsbereich der Gemeinde.
Geistliches Wachstum geschieht durch Nehmen und Geben, durch aktives Hinhören auf das Wort Gottes, das mich im Denken, Reden und Handeln verändern will, und durch aktives Dienen.
Als Ziel des geistliches Wachstums nennt Paulus vier Aspekte:
1. Ausrüstung zum Dienst
Glaubenswachstum und geistliche Reife sind immer zugleich auch Ausrüstung und Zurüstung für den Dienst. Wachstum ist niemals Selbstzweck, sondern immer zugleich auch Sendung zum Dienst.
2. Aufbau der Gemeinde Jesu
Wenn einzelne Gemeindeglieder Jesus immer besser kennen lernen und sich in der Bibel zurechtfinden, wird dadurch die ganze Gemeinde in Bewegung gebracht und tatsächlich Gemeinde Jesu gebaut.
3. Einheit der Gemeindeglieder
Wenn die einzelnen Gemeindeglieder Jesus mehr und mehr als Herrn ihres Lebens ehren und ihn auch in Beruf und Familie, in Freizeit und Hobby zum Zuge kommen lassen, werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Christen zweitrangig. Wo Jesus das Sagen hat, können wir einander in der Unterschiedlichkeit annehmen lernen, und die Einheit unseres Glaubens wird sichtbar.
4. Erkenntnis und Reife
Dort, wo Christen wirklich erkennen, wer Jesus ist, biblische Zusammenhänge verstehen und fundamentale Glaubensaussagen nachvollziehen können, werden sie mit den vielen möglichen und unmöglichen menschlichen Ideen und Vorstellungen, Ansichten und Lehren auch ganz anders umgehen können.
Die Gemeinde ist also die Ausbildungsstätte des Glaubens und die Werkstatt des Lebens. Es geht um Wachstum nach innen und nach außen. Es geht darum, dass Menschen Christen werden und Christen Jesus immer besser kennen lernen und ihn durch ihr Reden und Leben verherrlichen.
Gemeinde Jesu ist immer auf Wachstum programmiert, wenn sie sich zurecht Gemeinde Jesu nennen will. Sie ist darum bemüht, nach innen und nach außen zu wachsen. Beides geschieht gleichzeitig und ist nicht austauschbar. Eine missionarische Gemeinde ist zugleich auch immer eine Gemeinde von Christen, die darum bemüht ist, im Glauben weiterzukommen.
Eine Gemeinde besteht also aus Menschen, die eine persönliche Beziehung zu Jesus und zu ihren Mitchristen haben. Gemeinsam beten sie und hören auf Gottes Wort, feiern und arbeiten in der Gemeinde. Die Gemeindeglieder verstehen sich als Jünger und Nachfolger Jesu. Gemeinsam wollen sie von Jesus lernen und lassen sich zugleich von ihm in die Welt und zu den Menschen senden. Obwohl sie lebenslang Lehrlinge und Auszubildende in der Schule Gottes bleiben, wenden sie sich den Menschen zu, um sie zu Jesus und damit zum Leben einzuladen.
Eine gesunde Gemeinde wächst. Dazu hat sie Gott ins Leben gerufen. Fehlendes Wachstum ist Krankheit. Gott sei Dank, kann Krankheit geheilt werden.
Fitz Schwarz, Wenn Kirchenmitglieder Christen werden, Seite 66
Gemeinde kann und soll nach Gottes Willen wachsen. Dabei geht es um Wachstum nach innen und nach außen, um geistliches und um zahlenmäßiges Wachstum.
Oder mit Jörg Zink:
Ich träume von einer Kirche, die in Bewegung ist, in Bewegung auf ihren Herrn zu.Ich träume von einer Kirche, die ihr Dach verliert und stattdessen nur den Himmel über sich hat und die Wolken, den Glanz der Sonne und das zarte Leuchten der Sterne bei Nacht.
Ich träume von einer Kirche, die keinen Turm hat und keinen Turm braucht. Denn niemand braucht nach oben zu weisen. Das Licht des Himmels ist allen Augen sichtbar.
Ich träume von einer Kirche, die keine Türen hat und schon gar keine Schlösser an ihren Türen. In die wir hineingehen können oder hinaus, in voller Freiheit, weil das Innen und Außen eins sind. Von einer Kirche, die niemand aussperrt, die keine Sicherheit sucht und die keine Schlüssel besitzt.
Ich träume von einer Kirche, deren Wände sich auflösen und sich verlieren, so dass das Licht von allen Seiten eindringt; von einer Kirche, in der Freiheit ist, die sich selbst und ihre Grenzen und Wände nicht wichtig findet. Die ihr Dach und ihre Wände und Pfeiler dem Glanz des Himmels zum Opfer bringt.
Ich träume von einer Kirche, die durchscheinend wie Glas ist. Oder noch mehr: Von einer Kirche, die so offen und so frei ist wie die Welt selbst. Und in der man nicht auf Bänken sitzt, sondern seinen Weg geht, fröhlich und zuversichtlich, auf das Reich zu.
Jörg Zink, Entscheidung Nr. 102/80, Seite 16
Wollen wir nicht alle einmal den selben Traum träumen und Gott darum bitten, dass er Wirklichkeit wird?
Als Martin Luther King – vor 41 Jahren – am 28. August 1963 in Washington seine weltbekannte Rede hielt, begann er sie mit dem Satz: "I have a dream!"
Dadurch, dass er nicht nur träumte, sondern sich zusammen mit anderen daran machte, seinen Traum zu leben, wurde Amerika verändert und die Rassenunterschiede zwischen Schwarz und Weiß überwunden.
Was könnte passieren, wenn wir anfangen, unseren Traum zu leben?